Diabetes und Krebs

Die Wechselbeziehungen zwischen Blutzuckerspiegel und Insulin auf der einen Seite und Krebswachstum auf der anderen Seite sind offensichtlich, wenn auch noch nicht ganz erforscht.


Typ-2-Diabetiker sind durch vielfältige Faktoren, wie chronische Entzündungen, Übergewicht, erhöhte Insulinresistenz, verminderte Abwehrkräfte, einer um 30 % erhöhten Gefahr, an einem Tumor zu erkranken, ausgesetzt. Auch Typ-1-Diabetes, als Autoimmunerkrankung, kann herabgesetzte körpereigene Abwehrkräfte bedeuten. Tumoren der Brustdrüse, der Leber, des Darms, des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) oder der Harnblase sind die am häufigsten auftretenden.


Bester Schutz und beste Vorbeugung ist in jedem Fall die Stärkung der eigenen Abwehrkräfte


Solange der Blutzucker gut eingestellt und noch mit Metformin behandelbar ist, ist die Erkrankungsgefahr bei Diabetes Typ 2 wesentlich geringer, denn Metformin hemmt das Wachstum von Krebszellen. Kommt es jedoch zu einer Tumorerkrankung mit der Notwendigkeit von Chemo- oder Strahlentherapie, ist mit einer verminderten Ansprechbarkeit auf die Therapie und erhöhten Mortalität zu rechnen. 


Die Möglichkeiten, die sich dem Diabetiker eröffnen, heißen Vorbeugung sowie Unterstützung der Therapie bis zur Heilung. Vorbeugung bedeutet vor allem, den Blutzucker im Normbereich zu halten, ggfs. Gewichtsreduktion, Bewegung und auf die Stärkung des Immunsystems zu achten.


Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrungen und auch belegt durch internationale Studien kann ich berichten, dass ein Naturprodukt aus Reiskleie und Shiitakepilzen, das Arabinoxylan (BioBran®; entwickelt von Prof. Ghoneum) folgende Wirkungen zeigt: Es schützt die Leber und unterstützt das körpereigene Abwehrsystem, die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) gegen Viren und Bakterien – ebenso wie die T- und B-Lymphozyten, unser spezielles erworbenes Abwehrsystem im Kampf – gegen Tumorzellen. Darüber hinaus unterstützt Arabinoxylan (BioBran®) die positive Wirkung der Chemo- oder Strahlentherapie und vermindert gleichzeitig deren Nebenwirkungen. Eine besonders hervorragende Wirkung von Arabinoxylan konnte Prof. Tibor Hajto bei Pankreaskarzinomen aufzeigen: Dort verstärkt es die positive Wirkung der Chemotherapie so eindrucksvoll, dass man es als zukunftsorientiert betrachten sollte. Diese Studie deckt sich mit meinen Erfahrungen der letzten Jahre.


Während einer Tumorbehandlung führen Leberschädigung, Übelkeit und Appetitlosigkeit oft zu Gewichtsabnahme. Die dann verabreichte hochkalorische Kost ist wiederum kontraproduktiv, da sie Hyperglykämien auslöst. Auch einige Krebsmedikamente, Kortison, Zytostatika und andere führen zu Hyperglykämien. Sowohl Hyperglygämie als auch Hypoglykämie sind jedoch zu vermeiden, weshalb eine stetige Kontrolle in dieser für Diabetiker besonders schwierigen Phase außerordentlich wichtig ist. Hier ist spezielle Hilfe angezeigt. 


Meine Erfahrungswerte mit Arabinoxylan in Kombination mit Zeolith zeigten bei meinen Patienten eine deutliche Verminderung der Nebenwirkungen bei Tumorbehandlungen und somit eine spürbar verbesserte Lebensqualität, Vermeidung von Durchfällen, Übelkeit, Nervenstörungen und extremer Müdigkeit.


Ich möchte nochmals betonen: Gerade in der jetzigen Zeit, die uns alle und das Gesundheitswesen vor schwere Aufgaben stellt, sind Vorbeugung und Stärkung der eigenen Abwehrkräfte unser bester Schutz! 


Die Natur gibt uns Mittel in die Hand, die gänzlich ohne Nebenwirkungen sind – diese Chance sollten wir nutzen!

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