Page 11 - Mein Leben 1/2020
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 Dr. Ilse Triebnig
Leaky-Gut- Syndrom
Der löchrige Darm – Schadstoffe aus dem Darm gelangen in
den Körper. U
nser Darm ist ein er- staunliches
Organ: Wir haben zwi- schen 300 und 500 m2 Darmoberfläche, nahezu ein Fußballfeld, und eine Darmlänge von circa 9 Metern. Rund 80 Pro- zent unserer Abwehr liegt im Darm. Die Darmwand ist von einer Schleimhaut bedeckt, den Zellleisten. Zwischen den Zellen sind mikrosko- pisch kleine Lücken für den Durchtritt von lebenswich- tigen Nährstoffen – bewacht von Membranproteinen. Darüber liegt der Bakterienrasen zum Schutz, damit keine krankmachenden Keime, Toxine, Schwermetalle und Um-
weltgifte in unser Blut und die Lymphe geraten können.
Wird diese Barriere jedoch gestört, also undicht, spricht man vom durchlässigen Darm, dem Leaky Gut. Die Mem- branproteine, „Wächter“ in der Darmwand, können dann ihre Funktion nicht mehr erfüllen und den Molekülfluss in den Körper nicht mehr wahrnehmen. Der Abtransport von Schad- und Giftstoffen wird gestört; sie gelangen stattdessen in den Blutkreislauf.
DIE URSACHEN ...
... sind zu hohes Cholesterin, zu hohe Blutfette, zu hohe Blutzuckerwerte, Bluthochdruck, Adipositas, mangelnde Bewegung, falsche Ernährung, Glutenintoleranz – diese Symptome bilden das metabolische Syndrom. Eine nega- tive Rolle spielen zusätzlich Antibiotika, Chemotherapeu- tika, Antiphlogistika, Dysbiosen, Umweltgifte, Schwerme- talle, Aflatoxine, Kortison.
DIE ERSTEN SYMPTOME ...
... sind Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Konditionsschwäche, Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen, Schlafstörun- gen, Depressionen, Blähungen, Durchfall, Nahrungsmit- telunverträglichkeiten, Reizdarm und Kopfschmerzen.
Folgende Erkrankungen können entstehen: Colitis, Morbus Crohn, Rheuma, Diabetes, nichtalkoholische Fett- leber, chronische Nephropathien, Zölliakie, Autoimmun-
MED
erkrankungen, Allergien, Mangelerscheinungen jedweder Art, chronische Entzündungen u. a. m.
Kontrollen: Bei Verdacht auf Leaky Gut sollte Ihr Arzt folgende Untersuchungen durchführen: sekretorisches IgA, Zonulin, Calprotectin, Darmflora-Analyse und Al- pha-1-Antitrypsin
MED
Therapie: Aufbau einer gesunden Darmflora – bei einer MED
geschädigten Darmflora verdaut man nicht richtig, son- dern die Nahrung vergärt, und es bilden sich leberschädi- gende Methangase. Kurkuma hilft verdauen und schützt laut amerikanischen Studien vor Darmkrebs. PMA Zeo- lith, das Vulkanmineral, wirkt mehrfach. Mit PMA Zeolith kann man die Darmbarriere wieder herstellen, d. h. die Lü- cken schließen, was sich natürlich auch auf unser Immun- system auswirkt. PMA Zeolith kann schon aus dem Spei- sebrei Schadstoffe aufnehmen und entsorgen; damit leistet es eine wertvolle Unterstützung für Leber und Nieren. Im Gegenzug gibt PMA Zeolith Elektrolyte an den Körper ab und regelt damit auch das Ionengleichgewicht. Laut Prof. Hecht ist Siliciumdioxid der Dirigent der Mineralien in un- serem Körper.
Etwas Geduld ist dabei gefordert: Es braucht einige Mo- nate, bis Ihre Darmwand wieder gesund ist. Arbeiten Sie mit – durch ausreichend Bewegung und gesunde Ernäh- rung, und Sie werden sich wieder wohl und fit fühlen!
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Leaky-Gut = durchlässiger Darm
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