• Home
  • News
  • Eine Barbie mit Typ-1-Diabetes

Eine Barbie mit Typ-1-Diabetes

Warum diese neue Puppe so wichtig ist


Für viele Kinder ist Barbie mehr als nur eine Puppe – sie ist eine Heldin, eine Freundin, manchmal sogar ein Vorbild. Umso schöner, dass sich nun noch mehr Kinder mit ihrer Barbie identifizieren können: Mattel hat erstmals eine Barbie vorgestellt, die Typ-1-Diabetes hat.

Diese neue Barbie trägt ein kontinuierliches Glukosemessgerät (CGM) am Arm, eine Insulinpumpe an der Hüfte – und vor allem ein Lächeln im Gesicht. Sie zeigt: Diabetes ist kein Hindernis für ein glückliches, starkes Leben.


Ein starkes Zeichen für Sichtbarkeit


Wenn Kinder mit Typ-1-Diabetes spielen, basteln, träumen – dann wünschen sich viele, auch im Spiel einfach sie selbst sein zu dürfen. Diese Barbie macht das jetzt möglich. Sie steht für eine neue Selbstverständlichkeit: dass chronische Erkrankungen sichtbar sein dürfen, ohne dabei im Mittelpunkt zu stehen.


Für Eltern von betroffenen Kindern kann das ein berührender Moment sein: Endlich ein Spielzeug, das nicht nur unterhält, sondern stärkt. Ein kleines Mädchen sagte beim Auspacken: „Die ist wie ich! Die hat auch ein Pflaster am Arm.“ – genau das ist der Unterschied, den echte Repräsentation macht.

Gemeinsam entwickelt – gemeinsam stark


Mattel hat diese Barbie nicht allein entworfen: Unterstützt wurde das Unternehmen von der Organisation Breakthrough T1D (ehemals JDRF) sowie von Botschafterinnen wie Model Lila Moss, die selbst mit Typ-1 lebt. Dadurch ist sichergestellt, dass nicht nur das Zubehör, sondern auch der Umgang mit der Erkrankung möglichst realitätsnah dargestellt ist.


Ein liebevolles Detail am Rande: Das CGM und die Insulinpumpe sind natürlich – ganz im Barbie-Stil – in leuchtendem Rosa gehalten. Auch das dazugehörige Smartphone zur Blutzuckerkontrolle darf im passenden Pink glänzen. Medizinisches Zubehör kann eben auch stylisch sein!


Fazit: Mehr als nur eine Puppe


Diese Barbie ist ein kleines Stück Normalität – und ein großes Zeichen der Wertschätzung. Für Kinder mit Diabetes ist sie eine stille Ermutigung: Du bist okay, so wie du bist. Und für alle anderen Kinder ein Türöffner zu mehr Verständnis und Offenheit.

Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum Ut enim ad minim veniam.

John Doe

culpa qui officia

Auch oft gelesen:

Artikel teilen

Mein Leben plus

Verpassen Sie nichts. Melden Sie sich noch heute zu unserem Newsletter an!