Medizinischer Fortschritt und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Zusammenhänge eines gesunden Lebensstils geben uns heute eine große Chance auf ein unbeschwertes und aktives Leben mit Diabetes.
Natürlich liegt es sehr an uns selbst, wie weit wir dem Fortschritt in der Wissenschaft folgen, und vor allem auch, wie motiviert und nachhaltig wir an einem gesunden Lebensstil arbeiten. Wie stark medizinische Therapie mit Ernährung und Bewegung zusammenhängt, lesen Sie in dieser Ausgabe, wenn Sie dem Gespräch von unserem Doc mit einem französischen Kollegen folgen.
Viel wird darüber diskutiert, aber leider treten die Schattenseiten einer teilweise mangelhaften Gesundheitsversorgung der Menschen in Österreich immer stärker in den Blickpunkt. Kaum jemand kann sich dieser Tatsache entziehen, gleichgültig, ob es um eine medizinische Behandlung, Pflegebedarf oder vielleicht einen Therapieplatz geht. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist die kontinuierliche Unterstützung des notwendigen Bedarfs ein wesentlicher Bestandteil eines komplikationsreduzierten Lebens. Sowohl Politik als auch die verschiedenen Akteure des Gesundheitssystems sind hier wirklich gefordert, aus der Phase der Überlegungen und Planungen schnell in eine Phase der Umsetzung von viel diskutierten Themen zu kommen.
Aber wie wir bei MEIN LEBEN gerne betonen, ist es doch etwas einfacher, auf uns selbst zu schauen und täglich für uns selbst erfolgreich zu handeln, wenn wir „mehr wissen, besser leben – mit Diabetes“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen sonnigen, schattigen und schönen Sommer mit ausreichend Niederschlag zur rechten Zeit, denn dies ist mittlerweile auch ein Gebot der Stunde geworden.
Die Zahl der von Diabetes mellitus Typ 2 betroffenen Menschen steigt ständig. Trotz mehrfacher Versuche gibt es in Österreich weiterhin keine systematisierte Erfassung der Daten. Exakte Daten sind aber für die Versorgungsplanung der nächsten Jahre essenziell.
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In den letzten Ausgaben habe ich viel über die neuen medikamentösen Strategien berichtet, die uns helfen, mit unserem Lebensstil besser zurechtzukommen. Auch die verschiedenen technischen Unterstützungen wie automatisierte Blutzuckerbestimmung (Stichwort: Sensor) helfen uns im Alltag. Die Basis ist und bleibt aber die Verbesserung unseres Lebensstils, und dies ist viel schwieriger als die Akzeptanz medikamentöser Strategien. So darf ich diesmal über eine Begegnung berichten, die meiner Meinung nach einige sehr interessante Ansätze beinhaltet.
Novo Nordisk hat das Insulinportfolio in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert und einige ältere Insuline werden ab Oktober 2022 in Österreich nicht mehr erhältlich sein. Wenn Sie derzeit eines der betroffenen Insuline verwenden, setzen Sie sich bitte mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt in Verbindung, um bereits jetzt die Gelegenheit zur Aktualisierung Ihrer Insulintherapie zu nutzen.
... weltweit jeder
Erwachsene an
Diabetes mellitus leidet?
... das somit mehr als
Millionen Menschen
betrifft?
... von diesen 425 Millionen
Prozent an Diabetes Typ 2 erkrankt sind?
Quelle: Face Diabetes
Darum setzen wir viel Kraft, Zeit und Energie ein, um Sie umfassend über die Gefahren – aber auch über die Möglichkeiten derer Vermeidung – im Zusammenhang mit Diabetes umfangreich und kompetent zu informieren. Getreu unserem Motto:
von Christine Orma
In unserem Magazin finden Sie regelmäßig – von namhaften Diätologen und Diätologinnen – besonders auf die Ansprüche von Diabetikern konzipierte Rezepte, die nicht nur schmecken, sondern auch Freude beim Nachkochen bereiten!
Und natürlich auch die regional und saisonal abgestimmten Menüvorschläge von Christine Orma!
Weitere, gesunde und leckere Rezepte finden Sie jetzt auch auf unserem YouTube-Kanal!
Ich überlege, in ein Pflegeheim zu ziehen. Von einem Bekannten habe ich in diesem Zusammenhang jedoch gehört, dass man in diesem Fall auf mein Vermögen zugreifen kann. Ist das richtig?
Bereits im Jahr 2018 wurde der so genannte „Pflegeregress“ abgeschafft. Gem. § 330a ASVG ist ein Zugriff auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen aufgenommenen Personen, deren Angehörigen, Erben sowie Geschenknehmern im Rahmen der Sozialhilfe zur Abdeckung der Pflegekosten unzulässig.
Das Schlafschaf gibt es als T-Shirt, Hoodie,
auf Tassen und natürlich auch als Polster.
Nur in der Mein Leben-Boutique!
Sie suchen nach einem Artikel, den Sie einmal gelesen haben und gerne noch einmal lesen wollen? Stöbern Sie in den Ausgaben von Mein Leben der vergangenen Jahre. Sie stehen Ihnen als PDF oder als interaktives PDF zum Blättern zur Verfügung.
MEIN LEBEN hat für Sie interessante Bücher gelesen, die sich nicht ausschließlich mit dem Thema Diabetes, als auch viel mehr mit gesunder Ernährung und Lebensweise beschäftigen. Lesen Sie hier die entsprechenden Rezensionen.
Eine Anleitung für die Praxis von Michaela Krammel (Hg.)
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