Etwas mehr als zwei Jahre lang mussten wir viele Verhaltensweisen anpassen, mussten lernen, Dinge gänzlich anders handzuhaben als bisher, waren gezwungen „auf Distanz“ zu gehen, im wahrsten Sinn des Wortes. Ein erstes Opfer dieser Zeit war die für die meisten Menschen so wichtige Zeit der Gemeinsamkeit. Gefordert war die Vermeidung eines engen Miteinanders, die Unterbindung geselligen Beisammenseins.
Endlich sind diese Einschränkungen des zwischenmenschlichen Miteinander vorerst einigermaßen aufgehoben, und wir sollten dies nützen, um die so wichtige Medizin „Gemeinsamkeit“ für Geist und Körper wieder verstärkt „einzunehmen“. Gehen wir in diesem Sommer hinaus, gemeinsam!
Nützen wir die Gelegenheiten, etwas miteinander zu unternehmen, uns auszutauschen und früher liebgewonnene Gewohnheiten wieder mit anderen Menschen zu teilen. Zum Beispiel kann die Österreichische Diabetikervereinigung endlich wieder die so notwendigen interessanten und unterhaltsamen Gruppentreffen anbieten und damit einen Beitrag zur gemeinsamen Bewältigung des Diabetes leisten. Und wenn wir dem Miteinander wieder einen höheren Stellenwert geben, dann denken wir am besten auch in den vielen Situationen daran, in denen heute leider meist ein Gegeneinander herrscht. Versuchen wir gemeinsam die notwendigen Projekte unserer Gesellschaft anzugehen, miteinander die Probleme der Pflege oder der Gesundheitsversorgung zu diskutieren – und nicht zuletzt aus den vielerorts feindlichen und konfrontativen Begegnungen rund um Corona auszusteigen und ein Miteinander in den Vordergrund zu stellen
Duis aute irure dolor in repreh enderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Duis aute irure dolor in repreh enderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Duis aute irure dolor in repreh enderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Duis aute irure dolor in repreh enderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Eine der häufigsten Fragen, die mir sowohl in meiner Ambulanzarbeit als auch in der Ordination von PatientInnen, die erstmals mit dem Thema Diabetes mellitus konfrontiert sind, gestellt wird, lautet: „MUSS ich jetzt Insulin SPRITZEN, bzw. Insulin brauche ich doch hoffentlich noch keines?“ Meine erste Antwort ist immer die gleiche: Entweder wir haben noch genug eigenes Insulin oder wir brauchen Unterstützung.
... in Österreich alle
Minuten ein Mensch
an den Folgen von
Diabetes stirbt?
... 2019 weltweit
Milliarden Euro für
Kosten in Folge von Diabetes
ausgegeben wurden?
... jedes Jahr
Menschen in Österreich
als Folge des Diabetes
erblinden?
Quelle: Face Diabetes
Darum setzen wir viel Kraft, Zeit und Energie ein, um Sie umfassend über die Gefahren – aber auch über die Möglichkeiten derer Vermeidung – im Zusammenhang mit Diabetes umfangreich und kompetent zu informieren. Getreu unserem Motto:
von Christine Orma
In unserem Magazin finden Sie regelmäßig – von namhaften Diätologen und Diätologinnen – besonders auf die Ansprüche von Diabetikern konzipierte Rezepte, die nicht nur schmecken, sondern auch Freude beim Nachkochen bereiten!
Und natürlich auch die regional und saisonal abgestimmten Menüvorschläge von Christine Orma!
Weitere, gesunde und leckere Rezepte finden Sie jetzt auch auf unserem YouTube-Kanal!
Ich bin Typ-1-Diabetiker und muss mich alle vier Jahre einer amtsärztlichen Begutachtung für die Führerscheinverlängerung unterziehen. Bei der amtsärztlichen Begutachtung wird die Vorlage eines Befundes eines Augenarztes und eines Internisten verlangt. Wie umfangreich müssen diese Befunde sein?
In § 8 Führerscheingesetz sind die Voraussetzungen für die gesundheitliche Eignung zum Lenken eines Kraftfahrzeuges geregelt. Grundsätzlich ist das nach § 8 Führerscheingesetz vorgesehene Gutachten von einem in der Ärzteliste eingetragenen sachverständigen Arzt zu erstatten. Lediglich dann, wenn zur Erstattung des Gutachtens besondere Befunde oder die Stellungnahme einer verkehrspsychologischen Untersuchungsstelle erforderlich sind, ist das Gutachten von einem Amtsarzt zu erstellen.
Sie suchen nach einem Artikel, den Sie einmal gelesen haben und gerne noch einmal lesen wollen? Stöbern Sie in den Ausgaben von Mein Leben der vergangenen Jahre. Sie stehen Ihnen als PDF oder als interaktives PDF zum Blättern zur Verfügung.
MEIN LEBEN hat für Sie interessante Bücher gelesen, die sich nicht ausschließlich mit dem Thema Diabetes, als auch viel mehr mit gesunder Ernährung und Lebensweise beschäftigen. Lesen Sie hier die entsprechenden Rezensionen.
Verpassen Sie nie wieder wertvolle, topaktuelle Nachrichten zum Thema Diabetes! Melden Sie sich heute noch zu unserem Newsletter Mein Leben plus an!
Da kann kein anderes österreichisches Medium mithalten: 30 Jahre geballte Information zum Thema Diabetes! Sorgfältig recherchiert und immer am Puls der Zeit.