Spätestens seit Mediziner und Ernährungsexperten die klassische mediterrane Ernährung zur idealen Kost für Diabetiker erklärten, stehen auch Nüsse als Teil derselben im Fokus. Eine vor Kurzem veröffentlichte Studie mit ca. 5.000 Probanden zeigte nun einen zusätzlichen Benefit auf.
Bei regelmäßigem Nusskonsum treten weniger häufig Fettlebererkrankungen auf bzw. deren Schweregrad wird durch Nüsse günstig beeinflusst.
Schon länger bekannt waren die antientzündliche Wirkung von Nüssen, der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Ballaststoffen – Inhaltsstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Der Darm beeinflusst seinerseits die Leber, unser zentrales Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan.
Täglich eine Handvoll Nüsse wird von Experten empfohlen. Dabei ist der Kaloriengehalt zu berücksichtigen, weshalb es am besten ist, wenn Nüsse nicht zusätzlich verzehrt werden, sondern Naschereien, Süßigkeiten und Co. ersetzen.
Studie Nusskonsum (knapp 5.000 Probanden): an dieser Studie nahm das KH Oberndorf b. Sbg. teil, die Studienergebnisse wurden im Fachmagazin Plos One veröffentlicht.

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