Die Nichtalkoholische Fettleber

Eine der häufigsten Lebererkrankungen ist die nichtalkoholische Fettleber, mit der sich das Risiko für Komplikationen wie Leberzirrhose, Leberkrebs, Typ-2-Diabetes, Herzinfarkt oder Schlaganfälle erhöht. Ausgewogene Ernährung und Bewegung können viel dazu beitragen, die Lebergesundheit zu verbessern.

 

Mittlerweile hat sich die nichtalkoholische Fettleber zu einer Volkskrankheit entwickelt. Immer mehr Erwachsene, aber auch etwa 34 Prozent der stark übergewichtigen (adipösen) Kinder, leiden an dieser Form der Lebererkrankung. Da sie mit lediglich unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Völlegefühl oder Druck im rechten Oberbauch einhergeht, wissen viele nicht, dass sie eine nichtalkoholische Fettleber haben. Ihre Entwicklung wird besonders durch fett- und zuckerreiche Lebensmittel sowie gezuckerte Getränke und zu wenig Bewegung begünstigt. Durch das Übergewicht steigt außerdem das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

 

Eine nichtalkoholische Fettleber kann allerdings durch einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung rückgängig gemacht werden. Viel besser, als eine bestehende nichtalkoholische Fettleber zu behandeln, ist es, sie gar nicht erst entstehen zu lassen, indem weniger Kohlenhydrate, gesättigte Fette, Fruchtzucker und insgesamt weniger Kalorien aufgenommen werden.

 

Quelle: Idw – Informationsdienst Wissenschaft

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