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Erhöhte RSV-Gefahr bei Diabetes

Eine Infektion mit dem Respiratorischen Synzytial Virus (RSV) kann vor allem für Säuglinge und ältere Menschen kritisch werden. Schwere Verläufe einer RSV-Erkrankung können dramatische Folgen haben, bis hin zu Krankenhausaufenthalten und Todesfällen. Personen mit Grunderkrankungen wie Diabetes haben ein besonders hohes Risiko für Komplikationen.


RSV wird hauptsächlich über Tröpfcheninfektion übertragen: Schon das Niesen oder Husten einer infizierten Person im selben Raum können für eine Ansteckung ausreichen. Auch eine Übertragung durch Schmierinfektion – z. B. beim Händeschütteln – ist möglich. Die Anzeichen einer RSV-Erkrankung reichen von Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen bis hin zu Fieber und starker Schleimbildung.


Chronische Grunderkrankungen als Risikofaktor


Speziell bei Menschen ab 60 Jahren mit vorbestehenden Erkrankungen oder geschwächtem Immunsystem kann eine RSV-Infektion gravierende Auswirkungen haben: von Atemnot bis hin zur Lungenentzündung mit Einlieferung ins Krankenhaus, auch tödliche Ausgänge sind möglich. Zu den Risikogruppen zählen Personen ab 60 Jahren mit Diabetes, Nierenerkrankungen, Asthma, COPD, chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Immunschwäche.


Im Österreichischen Impfplan wird eine RSV-Impfung für Menschen ab 60 Jahren allgemein empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder informieren Sie sich in Ihrer Apotheke. Weitere Informationen finden Sie auch auf rsv-schutz.at.

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