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High-End 3D-Navigation zur Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen

High-End 3D-Navigation zur Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen

 

Ungefähr 15% der über 70-jährigen leiden unter anhaltenden Symptomen von Herzrhythmusstörungen. Aber auch jüngere Patienten sind betroffen. Vorhofflimmern zählt zu den weltweit häufigsten Herzrhythmusstörungen und kann zu Schlaganfällen führen.

 

Das Göttlicher Heiland Krankenhaus bietet ab sofort unterstützt vom Ordensklinikum Linz – Elisabethinen elektrophysiologische Untersuchungen (EPU) und Behandlungen für Patienten mit Herzrhythmusstörungen an.

 

Die EPU dient zur invasiven Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Durch Ablationen können Herzrhythmusstörungen, die medikamentös nicht beherrscht werden, behandelt werden. „Die Erweiterung unseres kardiologischen Angebots durch die Elektrophysiologie ist ein logischer Schritt in die richtige Richtung, um uns noch stärker als Fachklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Neurologie, Gefäßmedizin und Chirurgie sowie Altersmedizin, zu positionieren.“ so der ärztliche Direktor Prim. Priv.-Doz. Dr. Christoph Ausch.

 

Prim. Dr. Martin Frömmel, Vorstand Innere Medizin 3- Kardiologie freut sich mit Herrn OA Priv.-Doz. Dr. Martin Martinek, MBA (Ordensklinikum Linz) einen weltweit anerkannten Spezialisten auf dem Gebiet der Katheterablation mit an Board zu haben. Zusammen mit seiner Expertise und der neuesten Technologie am Markt, bieten wir den Patienten ein zusätzliches Angebot zur schonenden Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen.

 

Diagnose und Behandlung

 

„Ungefähr 15% der über 70-jährigen leiden unter anhaltenden Symptomen von Herzrhythmusstörungen. Aber auch jüngere Patienten sind betroffen. Vorhofflimmern zählt zu den weltweit häufigsten Herzrhythmusstörungen und kann zu Schlaganfällen führen.“ so Prim. Dr. Martin Frömmel. In Österreich sind ca. 250.000 Menschen von Vorhofflimmern betroffen. Mit einer medikamentösen Therapie gelingt in manchen Fällen eine Linderung der Symptome. Dennoch ist eine Heilung der Erkrankung so meist nicht möglich.

 

Bei anhaltenden Symptomen von unregelmäßigem Puls, sollte die Ursache für die Störung gesucht werden. Ein Langzeit-EKG kann beispielsweise Rhythmusstörungen feststellen, die einer genaueren Abklärung oder einer Behandlung bedürfen.

 

Zu Beginn einer EPU werden spezielle Katheter über ein Gefäß in der Leiste bis in das Herz vorgeschoben. Mit Hilfe der elektromagnetischen Positionsdaten des 3D Navigationssystems sind die Kardiologen des Göttlicher Heiland Krankenhauses in der Lage, eine präzise, virtuelle Landkarte des Herzens zu erstellen. Durch die dreidimensionale Darstellung der Katheter im Herzen können die elektrischen Fehlimpulse nahezu ohne Röntgenstrahlung lokalisiert und mit Hochfrequenzenergie dauerhaft behandelt werden.

 

Der Patient wird für die Untersuchung und Behandlung 3-4 Tage stationär aufgenommen.

 

Herzrhythmusstörungen richtig erkennen

 

Oft werden Herzrhythmusstörungen nicht richtig wahrgenommen und erst spät erkannt. Häufig verlaufen diese auch fast symptomfrei, sind jedoch im Fall von Vorhofflimmern trotzdem mit einem erhöhten Schlaganfallsrisiko verbunden. Daher ist es vor allem für ältere Menschen wichtig sich regelmäßig dahingehend untersuchen zu lassen.

 

Folgende Symptome können bei einer Herzrhythmusstörung auftreten:

 

- unregelmäßiger Herzschlag oder Herzrasen

- ein spürbares Herzklopfen

- Herzstolpern (zusätzliche Herzschläge zum normalen Rhythmus)

- Unruhe

-Übelkeit und Benommenheit

- Angstzustände

 

 

 

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