Erst vor wenigen Jahren nahm die Weltgesundheitsorganisation WHO den Schlaf als dritte Gesundheitssäule, neben Ernährung und Bewegung, in ihren Kodex auf. Mit auschlaggebend war die Aussage von Prof. William C. Dement (Schlafforschungszentrum Stanford University), eines der bekanntesten Schlafforscher, der 1998 erklärte, nach 40 Jahren Schlafforschung keinen Faktor gefunden zu haben, „der auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden einen größeren Einfluss hat, als der Schlaf. Über 90 Prozent unserer Gesundheit hängen vom Schlaf ab.“ Nach wissenschaftlicher Erkenntnis sind Schlafstörungen und Schlafmangel nicht nur Auslöser zahlreicher Beschwerden und Krankheiten, die Internationale Gesellschaft für Krebsforschung der WHO (IARC) stuft diese sogar als krebserregend ein.
Die neue Wissenschaft der Epigenetik bestätigt diesen Zusammenhang. Sie zeigt auf, dass vererbtes Genmaterial durch äußere und innere Einflüsse veränderbar ist, sie damit sowohl Krankheiten als auch deren Heilung beeinflussen. Sie bestätigt weiters, dass Schlafstörungen und Schlafmangel sich nachweislich negativ auf unsere Genaktivitäten auswirken. Damit wurde das lange Zeit gültige Dogma der biologischen Forschung umgestoßen, dass die Eigenschaften eines Organismus durch das bei der Geburt vererbte Genmaterial unveränderbar bestimmt sind.
Ein einfacher Grundsatz der Zellbiologie lautet heute: Eine Zelle entwickelt sich am gesündesten und lebt am längsten, je besser ihr biologisches Umfeld ist. Unser Lebensstil und auf uns einwirkende Umweltfaktoren beeinflussen unsere epigenetische Regulationsfähigkeit. Deshalb haben unser Tagesablauf, vor allem das Lebens-, Wohn-, Arbeits- und insbesondere das Schlafumfeld einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser körperlich-seelisches Wohlbefinden; auch die Schlafqualität ist davon abhängig. In Folge wirkt sich der Schlafprozess direkt auf unsere Genaktivitäten aus.
Die bisher weltweit größte Studie (Global Burden of Disease Study, GBD; 2015 in der Medizinzeitschrift „Lancet“ veröffentlicht) zeigt auf, dass nur noch einer von 20 Menschen dauerhaft gesund ist. Das wäre einmal mehr Anlass, sich mit den Zusammenhängen von Schlafstörungen und Krankheiten genauer zu befassen.
WER GESUND LEBEN WILL, MUSS VOR ALLEM GESUND SCHLAFEN!
Eine bedeutende Rolle spielt unser Bett. Das Bettsystem wirkt direkt auf die Schlafqualität und -effizienz und somit auf die körperlich-seelisch-geistige Regeneration. Als materielle Anforderung aus Sicht der schlafbiologischen und schlafmedizinischen Erkenntnisse gilt die konsequente Verwendung von bioaktiven, schadstofffreien Naturmaterialien (z. B. Schafschurwolle, Baumwolle, Eschenholz, Naturkautschuk usw.) sowie ein hochflexibler freischwingender Lattenrost als orthopädisches Herzstück. Unter Leitung des österreichischen Schlafforschers Prof. Dr. med. h. c. Günther W. Amann-Jennson (Psychologe, Psychotherapeut) wurde so das naturkonform geprägte Schlaf-Gesund-System SAMINA entwickelt.
Prof. Amann-Jennson befasst sich seit über drei Jahrzehnten mit der Schlaf-Gesund-Forschung. Ihn beschäftigte die Frage, ob es noch weitere natürliche Wirkfaktoren gibt, die den Schlaf und die Selbstregulation fördern. Seine Recherchen führten ihn zur Musik, speziell zur Musiktherapie. 2014 entstand das spannende Projekt der schlafbezogenen Musikmedizin, und daraus konnte 2015 das SAMINA SoundLife Sleep System® auf Basis wissen-
schaftlicher Erkenntnisse und in Zusammenarbeit mit Experten, u. a. der Musikforscherin Vera Brandes von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg, entwickelt werden. Es ist altbekannt, dass Musikmedizin ein Naturmedikament mit großer Heilkraft ist und Heilungsprozesse unterstützen kann.
Die unter Leitung von Vera Brandes entwickelten und im SAMINA SoundLife Sleep System® verwendete, chronobiologisch getakteten Musikkompositionen werden während des Schlafes eingesetzt und können auf natürliche Weise, ohne Nebenwirkungen, eine hohe Schlafqualität fördern und die eigenen Selbstheilungskräfte aktivieren.

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